Ulead® VideoStudioSE

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März 2006

 

 

 

1. Überblick über Ulead VideoStudio

2. Systemvoraussetzungen

3. Installation von Ulead VideoStudio und Treibern

4. Registrierung Ihrer Kopie von Ulead VideoStudio

5. Programmbezogene Informationen

6. Problemlösung

7. Copyright-Information

8. Kontaktaufnahme mit Ulead Systems

 

 

Überblick über Ulead VideoStudio

 

Ulead® VideoStudio™ SE ist eine Software für die Bearbeitung von Videos und das Authoring von DVDs, die beispiellose Funktionen bietet. Mit Assistenten können Sie aufregende Diashows und Videos automatisch erstellen, oder wählen Sie aus einer umfassenden Palette von benutzerfreundlichen Tools, um Ihre Videos frei zu gestalten. Für die Wiedergabe Ihrer Filme können Sie zahlreiche Quellen nutzen, vom iPod bis zum neuesten High-Definition-Home-Theater-System.

 

 

Systemvoraussetzungen          

·         Microsoft® Windows® 2000, XP Home Edition, Professional, Media Center Edition und Professional x64 Edition

·         Intel® Pentium® 4 oder höher

·         256MB RAM (512MB oder mehr für Bearbeitung)

·         1 GB oder mehr an verfügbarem Festplattenspeicherplatz für die Programminstallation

·         Windows-kompatible Anzeige mit einer Auflösung von mindestens 1024x768

·         VGA-Grafikkarten-Einstellung: 24-Bit True Color oder höher empfohlen

·         Windows-kompatible Soundkarte

·         CD-ROM, CD-R/RW oder DVD-R/RW

Echtzeit-Features bringen beste Leistung mit mindestens:

Falls Sie im DV-auf-DVD-Assistenten eine Stunde an DV-Band aufnehmen und brennen möchten, sollten Sie mindestens 20GB an freiem Festplattenspeicher zur Verfügung haben.

 

 

Installation von Ulead VideoStudio und Treibern

 

Legen Sie zum Installieren von Ulead VideoStudio und den notwendigen Treibern Ihre Ulead VideoStudio-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein und folgen Sie einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Um welche Treiber handelt es sich?

Hinweis: Falls Sie eine frühere Version von Ulead VideoStudio in Ihrem System installiert haben, sollten Sie diese Version erst deinstallieren, nachdem Sie Ulead VideoStudio SE installiert haben. Während der Installation erkennt der Setup-Assistent automatisch Ihr Aufnahme-Geräte-Plugin und bestimmte unterstützte Codecs (z.B. MPEG-4, 3GP, DivX) aus der früheren Version von VideoStudio und integriert sie in VideoStudio SE.

Falls Sie aber erst Ulead VideoStudio SE installieren und dann die frühere Version deinstallieren, werden Programmdateien und Schriftarten, die von beiden Versionen verwendet werden, gelöscht. Wenn Sie diese wieder in VideoStudio SE zurückinstallieren wollen, doppelklicken Sie auf Software in der Systemsteuerung, wählen Sie Ulead VideoStudio SE, klicken Sie auf Ändern/Entfernen und klicken Sie dann auf Reparieren.

 

 

Registrierung Ihrer Kopie von Ulead VideoStudio

 

Vergessen Sie nicht das Registrieren Ihrer Kopie von Ulead VideoStudio. Sie können dies im Registrierungsfenster vornehmen, wenn Sie das Programm ausführen, oder indem Sie die Registrierungskarte ausfüllen und uns per Post zusenden. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Kopie registrieren, da Sie dann technischen Support und wichtige Informationen über Produkt-Updates erhalten können. Sie erhalten auch die Chance, tolle Preise zu gewinnen, und können Sonderangebote und Preisnachlässe für andere Software von Ulead Systems nutzen.

 

 

Programmbezogene Informationen

     

  1. Aufnahmekarten-Voraussetzungen
    Bei der Aufnahme eines Videos von einer analogen Quelle aus müssen Sie darauf achten, dass die analoge Aufnahmekarte, die Sie verwenden, RGB- oder YUV-Aufnahme unterstützt.


  2. Startbildschirm
    Beim Rendern eines Titels vor einem reinen Hintergrundfarbclip kann der Text verschwommen erscheinen. Dies liegt an bestimmten Arten von Komprimierung. Um bessere Ergebnisse zu erzielen, versuchen Sie das Benutzen von Video1 oder RLE oder verzichten Sie auf das Benutzen von Komprimierung.

  3. DV-auf-DVD-Assistent
    a. Falls Sie beabsichtigen, eine Stunde an DV-Band aufzunehmen und zu brennen, wählen Sie alle Szenen aus, bevor Sie zum nächsten Schritt gehen, und stellen Sie sicher, dass Sie über 20 GB an freiem Speicherplatz auf der Festplatte verfügen. Der gesamte Vorgang dauert insgesamt etwa fünf Stunden.

    b. Falls Sie das DV-Band mit maximaler Geschwindigkeit scannen, unterscheiden sich die erkannten Szenen jedesmal, wenn Sie das Band scannen. Die Szenen, die erkannt werden, hängen von der Art des DV-Camcorders ab, den Sie verwenden.

  4. Schritt Aufnehmen
    Klicken Sie zum Überprüfen der MPEG-Aufnahmeeinstellungen auf die Schaltfläche Optionen auf der Optionentafel und wählen Sie Video- und Audioaufnahme-Eigenschaften einstellen. Klicken Sie im erscheinenden Dialogfeld auf die Registerkarte Aufnahme. Wenn Sie weitere MPEG-Einstellungen sehen möchten, klicken Sie auf Erweitert.

  5. Schritt Übergänge
    Bevor Sie den Übergangseffekt Album-Drehen auf Ihre Clips anwenden, gehen Sie sicher, das in Ihrem System die neuesten Grafikkartentreiber installiert sind.

  6. Schritt Titel
    1 GB RAM sind erforderlich, wenn Sie mehr als 500 Untertitel einfügen wollen.

  7. Schritt Audio
    Einige VST-Audio-Plugins machen den Clip stumm, wenn Sie auf Audioclips angewendet werden. Dies tritt in "multithreaded" Anwendungen wie VideoStudio auf. Erkundigen Sie sich beim Verkäufer des VST-Plugin über dieses Problem.

  8. Schritt Ausgeben
    a. So erstellen Sie eine MPEG-Videodatei oder eine DVD/VCD/SVCD-bereite MPEG-Datei:
    • Klicken Sie auf die Schaltfläche Videodatei erstellen und wählen Sie eine der Filmvorlagen im Popup-Menü aus oder wählen Sie Gleich wie Projekteinstellungen oder Gleich wie erster Videoclip, um eine MPEG-Datei entsprechend der Projekteinstellungen oder der Eigenschaften des ersten Clips in der Videospur auszugeben.
      Oder,
    • Klicken Sie auf die Schaltfläche Videodatei erstellen und wählen Sie Benutzerdefiniert. Wählen Sie MPEG-Dateien im Feld Dateityp und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Optionen, um die Eigenschaften für die Videodatei festzulegen.

    b. Die Option Video-Bildschirmschoner unter Exportieren unterstützt nur das Dateiformat WMV.

 

 

Problemlösung

  1. Wenn Sie beim Beginnen mit Ulead VideoStudio Probleme haben, sehen Sie die Online-Hilfe oder lesen Sie das Benutzerhandbuch.

  2. Beim Rendern eines Titels vor einem reinen Hintergrundfarbclip kann der Text verschwommen erscheinen. Dies liegt an bestimmten Arten von Komprimierung. Um bessere Ergebnisse zu erzielen, versuchen Sie das Benutzen von Video1 oder RLE oder verzichten Sie auf das Benutzen von Komprimierung.

  3. Die Videogrußkarte unterstützt keine QuickTime-Dateien.

  4. Falls Sie Ihr Video in anderen Rechnern benutzen und wiedergeben wollen, verwenden Sie am besten ein allgemein verbreitetes Codec, z.B. Cinepak, Indeo oder MPEG. Falls Sie ein Hardware-Codec, z.B. MJPEG benutzen, sind Sie evtl. nur dann in der Lage, Videos anzusehen, wenn der andere Rechner die gleiche Videokarte installiert hat.

  5. Bei der Wiedergabe von QuickTime-Dateien kann es zu Problemen kommen. Z.B. kann die Wiedergabe nicht glatt sein oder die Stopp-Schaltfläche auf der Navigator-Leiste kann nach der Wiedergabe nicht zur Start-Schatlfläche zurückwechseln. Wechseln Sie in diesen Fällen bitte zum Sicher-Modus in den QuickTime-Videoeinstellungen. (Sie können dies erreichen, indem Sie auf das QuickTime-Symbol in der Systemsteuerung klicken.)

  6. Einige Camcorder (besonders einige Panasonic-Modelle) haben ein Problem, dass sie daran hindert, Filme von Ihrem Rechner aufzunehmen. Falls dieses Problem auftritt, kann VideoStudio für eine kurze Zeit angehalten werden, bevor das Video zum Camcorder übertragen wird. Suchen Sie die Datei msdevctl.ini im Hauptprogramm-Ordner (unter All Users.WINNT), öffnen Sie diese Datei in Notepad und ändern Sie die folgende Zeile (wobei 1 Sekunde = 1000 ist): [MainSec]RecordDelay=1000

  7. Folgende Bildgrößen werden von Hitachi DVD-Camcordern unterstützt:
    • 352x480 (NTSC)
    • 704x480 (NTSC)
    • 352x576 (PAL)
    • 704x576 (PAL)

  8. Um zu vermeiden, dass der Festplattenspeicher nicht ausreicht, wenn eine Aufnahme durchgeführt oder eine Disc gebrannt wird, stellen Sie sicher, dass die Ordner, die als Arbeitsordner für Aufnahme und Brennen zugewiesen wurden, über ausreichenden Speicherplatz verfügen. Sie können dies unter Voreinstellungen in Video Editor und im Dialogfeld Erweiterte Einstellungen im DV-auf-DVD-Assistent überprüfen.

  9. Falls Sie sich im DV-auf-DVD-Assistenten befinden und mehr als einen Brenner in Ihrem Rechner installiert haben oder falls es sich beim Standardlaufwerk nicht um einen Brenner handelt, bestimmen Sie den Brenner, den Sie verwenden möchten im Dialogfeld Erweiterte Einstellungen.

 

 

Copyright-Information

 

©Copyright 2006, Ulead Systems, Inc.

Alle Rechte vorbehalten. Ulead® und Ulead VideoStudiosind eingetragene Marken von Ulead Systems, Inc. Bei einigen Produktnamen, die in diesem Dokument benutzt werden, handelt es sich um Marken oder eingetragene Marken im Besitz der jeweiligen Eigentümer. Sie werden hier ausschließlich zu Identifizierungszwecken angeführt.

  • Teile (RealVideo® DLL-Dateien) enthalten mit Lizenz von RealNetworks, Inc. Copyright 1995-2003.
  • RealPlayer wird mit Lizenz von RealNetworks, Inc. benutzt.
  • QuickTime wird mit Lizenz von Apple Computer, Inc. benutzt.
  • Windows Media Tools und Windows MediaPlayer werden benutzt mit Lizenz von Microsoft Corporation.

Alle anderen Warenzeichen befinden sich im Besitz der jeweiligen Eigentümer.

 

Kontaktaufnahme mit Ulead Systems

Nord- & Südamerika
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International

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Deutschland
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Großbritannien

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Japan
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Frankreich

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China
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