PowerDVD Ultra Readme

5/16/2007

Herzlichen Dank dass Sie CyberLink PowerDVD Ultra verwenden!

Diese README-Datei beinhaltet die neuesten Informationen über PowerDVD Ultra. Bitte konsultieren Sie die Online-Hilfe oder das Benutzerhandbuch, wenn Sie die kompletten Anleitungen und Gebrauchshinweise zu PowerDVD Ultra benötigen.

Diese Readme-Datei ist in folgende Abschnitte unterteilt:


Was gibt es Neues in PowerDVD Ultra

Audio

Video

Wiedergabeformate

Erweiterte Funktionen


Hardwarekompatibilität

PowerDVD Ultra bietet komplette Multi-Kanal (4/6/7/8) und SPDIF Sound-Device Unterstützung, einschließlich der (aber nicht beschränkt auf die) Geräte von Analog Devices, Aureal, Creative, Cirrus/Crystal, CMedia, ESS, Fortemedia, KCTech, Philips/VLSI, Realtek, Sigmatel, SiS, TI, Yamaha und VIA und viele andere Sound-Devices, welche die Microsoft WAVEFORMATEXTENSIBLE-Schnittstelle unterstützen.

PowerDVD Ultra unterstützt gängige Soundkarten (einschließlich aber nicht beschränkt auf):

Damit die Mehrfachkanalausgabe richtig funktioniert, wird empfohlen, den neuesten Treiber vom Originalhersteller der Karte/des Gerätes zu installieren, und keinen der in Windows integrierten Treiber zu verwenden.

PowerDVD Ultra unterstützt Microsoft DirectX Video Accelaration (DXVA) in Form von Grafikchips oder integrierten Chipsätzen von ATI, Intel, NVIDIA, SiS und VIA/S3. Zu den Beschleunigungsfunktionen gehören die inverse diskrete Kosinustransformation, Hardware Motion Compensation und Subpicture Alpha Blending-Units.

Die Wiedergabe von Blu-ray/HD DVD-Filmdisks ist nur möglich mit Unterstützung sicherer Grafikanzeigelösungen wie NVIDIA® oder ATI®. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website mit den Systemmindestvoraussetzungen von CyberLink http://www.cyberlink.com/.

Wenn die "Hardwarebeschleunigung" aktiviert ist, könnten auf einigen Systemen Untertitel in komischen Farben angezeigt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Anzeigetreiber nur ein altes Format der Microsoft DirectX VA Schnittstelle unterstützt. Damit diese Funktion einwandfrei funktioniert, wird empfohlen, den neuesten Treiber vom Originalhersteller der Karte/des Gerätes zu installieren.

PowerDVD Ultra ist komplett für Multimedia-Anweisungssets wie z. B. AMD 3D Now! Professional, Enhanced 3D Now!, 3DNow!, Intel Streaming SIMD Extensions 2 (SSE2), SSE, MMX, sowie die Hyper-Threading-Technology optimiert.

PowerDVD Ultra ist kompatibel mit den neuen Super Multi Blue disc drive, BD-ROM, BD-RE, BD-R, HD DVD-ROM, DVD-RAM-, DVD-R/RW-, DVD+RW, DVD-Multi, DVD-Dual- oder DVD-ROM/CD-RW-ComboDrive-Laufwerken mit IEEE 1394-, USB 2.0, ATAPI-, SCSI- oder CardBus-Schnittstelle, solange das Laufwerk mit dem SFF8090-Befehlssatz und dem SBP-2 übereinstimmt (falls zutreffend).

PowerDVD Ultra ist kompatibel mit allen Centrino-, Socket 478-, Socket 423-, Socket 370-, Slot 1-, Socket A- und Slot A-Chipsätzen von Intel, VIA, SiS, Ali, NVIDIA und AMD. Auch mit Transmeta-Crusoe-Systemen kompatibel.


Allgemeine Wiedergabeleistung und Qualitätsprobleme

Für die Blu-ray/HD DVD-Videowiedergabe ist eine leistungsfähige PC-Plattform erforderlich. Das System sollte mindestens mit Dual Core-Prozessoren (3,2 GHz) und 1GB RAM Systemspeicher ausgestattet sein. Eine diskrete Grafiklösung mit mindestens 350 MHz Taktrate mit 256 MB VRAM ist ebenfalls erforderlich (siehe die Angaben zu den unterstützten Grafiklösungen).

Um Audioeffekte wie Dolby Kopfhörer, Dolby Virtueller Lautsprecher, SRS TruSurroundXT, CLMEI und Dolby Pro-LogicIIx-Decoder zu aktivieren oder um DVD-Titel mit DTS Digital Surround-Spuren wiederzugeben, wird empfohlen einen Computer mit einem 400MHz oder besseren Prozessor mit mindestens 128MB RAM (Hauptspeicher) zu verwenden.

Externes Untertitel-Laden: Zum Laden externer Untertitel sollten Sie die Untertiteldatei mit dem gleichen Dateinamen versehen, wie die Wiedergabevideodatei.

DMA-Modus:

Es wird DRINGEND empfohlen, die DMA-Funktion Ihres BD ROM/DVD-ROM-Laufwerks zu aktivieren, um die CPU-Belastung bei Zugriff auf DVDs zu verringern. DMA-Unterstützung ist in Windows XP, Windows 2000 und Windows ME integriert. Zur Aktivierung der DMA-Einstellung klicken Sie auf Start und klicken dann mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz. Wählen Sie Eigenschaften und öffnen Sie die Registerkarte Hardware. Klicken Sie auf die Schaltfläche Geräte-Manager und öffnen Sie die Option IDE/ATAPI Controller. Doppelklicken Sie auf Sekundärer IDE-Kanal und öffnen Sie die Registerkarte Erweiterte Einstellungen. Wählen Sie im Dropdown-Feld Übertragungsmodus DMA, falls verfügbar.

Das Programm zur CyberLink-Systemdiagnose wird nach Installation von PowerDVD Ultra automatisch gestartet, um Ihnen bei der Aktivierung der DMA-Option zu helfen. Unter Windows XP wird jedoch nur der DMA-Status Ihres DVD-ROM Laufwerks angezeigt, weil Windows XP während des Installationsprozesses standardmäßig die DMA-Unterstützung aktiviert.

Anzeigeprobleme:

Bitte installieren Sie die Version DirectX 8.1 oder besser, um sicherzustellen, dass PowerDVD einwandfrei funktioniert.

PowerDVD Ultra benötigt die DirectDraw Overlay-Oberfläche, um die optimale Wiedergabeleistung und Videoqualität zu gewährleisten. Heutzutage unterstützen fast alle Grafikkarten diese Funktion. Wenn die DirectDraw-Overlay-Oberfläche nicht erstellt werden kann, verwendet PowerDVD Ultra einen langsameren Modus, der als DirectDraw Off-Screen-Modus bezeichnet wird. Der Grund dafür, dass die DirectDraw Overlay-Oberfläche nicht erzeugt werden kann, ist eine zu hohe Farbtiefe, Desktop-Auflösung oder Bildwiederholfrequenz, was zu einer Bandbreite führt, um die für die Erstellung einer Overlay-Oberfläche zu gering ist, oder die Grafikkarte benötigt die neueste Installation von DirectX Runtime. Wenn die DirectDraw Überlagerungsoberfläche nicht erstellt werden kann, versuchen Sie, die Desktop-Auflösung bzw. die Farbtiefe oder Erfrischungsrate zu reduzieren und probieren Sie es erneut.

Es wird strengstens davon ABGERATEN, PowerDVD mit einer Auflösung von weniger als 1024x768 zu verwenden, da die Auflösung von DVD-Video höher als 1024x768 ist.

Möglichkeiten und Einschränkungen der Blu-ray/HD DVD-Wiedergabe:


Probleme mit CLEV-2/CLPV

Zur Verwendung von CLPV wird die Verwendung einer Grafikkarte mit mindestens 8 MB Videospeicher empfohlen.

CLPV und CLEV-2 sind hochtechnische Videoverarbeitungstechnologien, die eine höhere Prozessorleistung erfordern. Wenn diese beiden Funktionen aktiviert sind (insbesondere in Zusammenwirkung mit anderen Audioeffekten), wird eine Leistung von mindestens 1,0 GB empfohlen, um eine optimale Leistung zu erzielen.

CLPV und CLEV-2 werden in einem CyberLink Videodecoder implementiert und sind daher nicht verfügbar, wenn die Hardware-Videobeschleunigung aktiviert ist.

CLPV und CLEV-2 sind aufgrund der beschränkten Plattformleistung für die Blu-ray/HD DVD-Videowiedergabe nicht verfügbar.


Technical Support


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